Porsche ändert in der zweiten Corona–Welle seine Zuliefererstrategie und wappnet sich mit eigenen Lagern gegen coronabedingte Ausfälle bei seinen Lieferanten. „Perspektivisch geht es darum, über ausreichend Teile zu verfügen – für bis zu mindestens zwei Wochen Produktion. Das verschafft uns Luft zum Atmen„, sagte Porsche–Einkaufsvorstand Uwe–Karsten Städter „Automobilwoche„.
„Wo aber sekundengenau direkt ans Band geliefert wird, ist es schwierig. Ich hoffe, dass es nicht nochmals zu einem harten Lockdown wie im Frühjahr kommt.
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