Hört sich toll an, wenn man das so auf Exporo liest, wenn da nur das „blöde Totalverlustrisiko“ nicht wäre, mag jetzt mancher denken. Genauso ist das. Alles, was Exporo auf seiner Internetplattform zu dem Unternehmen und dem Projekt schreibt, mag alles so sein, aber es handelt sich immer um ein Nachrangdarlehen, was der Anleger dem Unternehmen zur Verfügung stellt.Projektbeschreibung:
- Im Zuge des Projekts „Porta Nova” wird ein ehemaliges Kasernengelände, das bis 2011 die Bundespolizei genutzt hat, im nördlichen Zentrum Triers umgewandelt zu einem Stadtquartier, bestehend aus 12 einzelnen Wohngebäuden, einem Appartmenthaus und einem Hotel.
- Das Grundstück mit einer Fläche von ca. 24.492m² befindet sich direkt an der Mosel, nur getrennt durch eine Uferpromade, und wird großzügig unterkellert für ausreichend Tiefgaragenstellplätze. Der Marktwert des Grundstücks wurde mit ca. 9,8 Mio.€ bewertet.
- Es liegen bereits zwei Kaufangebote vor, die zusammen alle Wohngebäude, das Hotel sowie das Appartementhaus des Projektes „Porta Nova“ abdecken.
Wenn das alles so ist, warum holt man sich dann das Geld nicht bei einer Bank? Teurer als über Crowdfunding dürfte das dann sicherlich bei der Bank auch nicht sein.
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