Facebook gibt den Widerstand gegen ein Bußgeld in Höhe von 500.000 Pfund (580.000 Euro) in Großbritannien wegen des Datenskandals um Cambridge Analytica auf.
Das Onlinenetzwerk räumte allerdings in einer Vereinbarung mit der britischen Datenschutzbehörde Information Commissioner’s Office (ICO) kein Fehlverhalten ein, wie die Behörde heute mitteilte.
Bei dem Datenskandal hatte der Entwickler einer Umfrage-App vor mehr als fünf Jahren Informationen von Facebook-Nutzerinnen und -Nutzern unrechtmäßig an die Firma Cambridge Analytica weitergereicht, die später unter anderem für das Wahlkampfteam von US-Präsident Donald Trump arbeitete.
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