Portugals Ministerpräsident Pedro Passos Coelho sieht einem Zeitungsbericht zufolge seine Regierung in Gefahr, sollte das Verfassungsgericht jüngst beschlossene Sparmaßnahmen teilweise für unrechtmäßig erklären.
Es sei unwahrscheinlich, dass die Regierung Alternativen zu den beschlossenen Maßnahmen finden werde, zitierte die Zeitung „Publico“ heute Äußerungen des liberal-konservativen Politikers vor Vertretern seiner Partei. Ein Regierungssprecher wollte sich nicht zu dem Bericht äußern. Gestern hatte Passos Coelho vor Journalisten eine Vorhersage über den Ausgang des Verfahrens verweigert.
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