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P&P Wohnbau GmbH-Finger weg von „Smart Living“ Angebot die guten Provisionen bezahlen Sie als Käufer der Wohnungen!

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Natürlich könnte die Wohnung um einiges preiswerter sein; dann, wenn sie keine teuren Provisionen wie hier beschrieben mitbezahlen müssten. Allein der Hinweis „wenig Aufwand viel Ertrag “ für die Vermittler sollte für Sie ein Warnhinweis sein, dieses Angebot zu ignorieren.

Es geht bei dem Projekt um Wohnungen in Nürnberg, die man erwerben kann. Da Immobilien derzeit IN sind, verwundert solche Werbung dann schon. Ein Projekt, bei dem man dem Vermittler „wenig Aufwand viel Ertrag“ anbietet, könnte dann auch ein überteuertes bzw. schwer verkäufliches Projekt sein.

„Sehr geehrte Vertriebspartner,

im Herzen der Metropolregion Nürnberg, in unmittelbarer Nähe zum Wiesengrund, entsteht Smart Living: moderne, stilvolle und komfortable Wohnungen, umgeben von einer perfekten Infrastruktur und mit bester Anbindung sowohl an die Fürther als auch an die Nürnberger Innenstadt.

Als Vorreiter und auch Marktführer im Bereich Micro-Apartments freut sich die P&P Gruppe darauf, Ihnen unser Neubauprojekt Smart Living vorzustellen.

Ihre Vorteile als Vertriebspartner:

  • Attraktive Vertriebsprovisionen
  • Verkaufsunterstützung durch den persönlichen Ansprechpartner (Marketing-Unterlagen, Berechnungen, etc.)
  • Komplette Verkaufsabwicklung durch P&P (Besichtigungen, Vertragsbesprechungen, Notartermin, After-Sales-Service, etc.)

Kurz gesagt bedeutet dies für Sie bei erfolgreicher Vermittlung: Wenig Aufwand, viel Ertrag.“

Liest man den Text weiter, dann scheint es sich um eine Management Immobilie handeln, denn man bietet z.B. möblierte 1-Zimmer-Wohnungen an.

Um die Vermietung solcher Wohnungen muss man sich aber permanent kümmern. Jetzt dürfen Sie einmal raten, wer das dann bezahlen muss, wenn das immer wieder ein Dienstleister für Sie übernimmt?

Auch das Thema „Möbel“ sehen wir kritisch. Erfahrungsgemäß halten die maximal fünf Jahre. Dann müssen die erneuert werden, damit überhaupt noch ein Mieter Interesse hat, denn in eine „optisch schäbige Wohnung“ wird keiner einziehen wollen.

Auch das müssen Sie dann natürlich von ihrem Geld, von ihren Einnahmen, letztlich bezahlen. Da kommen dann auch mal schnell 2.000 Euro zusammen.

Solche Angebote taugen nichts für den Durchschnittsanleger, wie wir aus der Vergangenheit wissen. Einfach nur Finger weg lassen. Mehr fällt mir dazu nicht ein.

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