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P&R Container-mögliche Anfechtungen des Insolvenzverwalters

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Ein Thema was unsere User, vor allem die Anleger der P&R Container, dann doch sehr stark interessiert. Ein Theam sicherlich das in Kürze brennend aktell werden dürfte, denn vermutlich wird Rechtsanwalt- ddn Insolvenzverwalter Jaffe auch diesen Weg gehen, ja rechtich sogar gehen müssen.

Den Weg den wir aus der Vergangenheit aus den Verfahren rund um Infinus Unternehmen Kanzlei Kübler/Kanzlei Tiefenbacher Dresden her kennen. Auch diese beiden Insolvenzverwalter mussten diesen Weg rechtlich gehen, egal ob sie das nun wollten oder nicht.

Unterstellt die Anleger der P&R Container haben kein Eigentum am Sachert Container erworben, was ja wohl in der Mehrzahl der Fälle so sein wird, dann haben die Anleger vermutlich auch keinen Anspruch auf Mietzahlungen gehabt. Diese Mietzahlungen haben aber viele Anleger über Jahre erhalten und gleiches könnte dann auch für die Containerbesitzer gelten die gar keinen Container besessen haben, aber Ausschüttungen bekommen haben.  Da wird Jaffe versuchen das Geld zurück zu bekommen um das dann für die Insolvenzmasse zu haben.

Ob das dann rechtlich auch haltbar sein wird, wird man abwarten müssen, denn wir gehen davon aus das einige Ansprüche schon verjährt sein könnten/sind, und das hier in einigen Rückforderungen es auch Gerichtsprozesse um diese Rückforderung geben wird. Sie wissen ja „Vor Gericht, der eigenen Eherfrau und auf hoher See“ weißt du niemals was passiert. Nur das was passiert, das weißt du.

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Die Redaktion -

Mitarbeiter der Redaktion sind kompetente Kollegen die seit 20 Jahren oder länger in der Branche sind. Wir verdienen kein Geld mit Anlegerschutz oder Ratings. Wir gehen unserem Beruf mit viel Freude nach, wissen aber auch das jede schlechte Nachricht in der Branche, ein Verkaufshindernis für uns ist. Helfen Sie uns schlechte Nachrichten zu vermeiden.Informieren Sie uns, wenn Sie etwas Neues und Wichtiges aus unserer Branche hören. Es sollte nachprüfbar sein für uns (Quellenangabe wenn möglich). Vielen Dank Die Redaktion

5 Comments

  • Zu der Anmerkung der Redaktion zu INGRID:
    Windhundrennen ? Bei einem offiziellen Insolvenzverfahren, bei dem erst noch die Forderungsanmeldung ansteht ? Was soll das denn – wer schreibt hier die Kommentare. Das ist schlicht und einfach falsch und das bestätigt auch jeder Anwalt. Egal wann und egal ob mit oder ohne Anwalt die Forderung angemeldet wird, muss sie vom Insolvenzverwalter berücksichtigt werden. Dann werden die Forderungen gesammelt und die vorhandenenen/gesicherten Vermögenswerte werden quotal verteilt. Ich bitte um Auskunft, wer hier solche Kommentare schreibt und was für eine Absicht dahinter steckt.

    Anmerkung der Redaktion:
    Grundsätzlich haben Sie auf der einen Seite recht, aber wer sich hier eben juristisch etwas tiefer bewegt udn sich so manche Dinge dann einmal anschaut, der muss natürlich auch die Frage stellen „was ist mit den Personen die sich damit eine goldene Nase verdient haben, aber eben nicht in Deutschland wohnen und auch ihr Vermögen nicht in Deutschland haben“?. Hier geht es doch auch um Fragen der Haftung bestimmter Personen, un den möglichen Zugriff auf deren Vermögen. Es gibt dort Rechtsanwälte die einen richtig guten Job machen und da schon ein gutes Stück weiter sind. Ich gehe davon aus, das man davon in den nächsten Wochen dann im Internet auch lesen wird.

  • Zudem ist mir immer noch nicht klar warum man zum jetzigen Zeitpunkt schnellstmöglichst handeln bzw einen Anwalt beauftragen sollte ?Denn es ist ja noch nichts passiert, ausser das es Vermutungen, Spekulationen über Haftung, Rückforderungen etc gibt. Also wozu einen Anwalt? Ich habe bei der Verbraucherzentrale nachgefragt und bei einer seriösen Kanzlei und die Info bekommen, dass es derzeit noch keinen Handlungsbedarf gibt! Eine andere Kanzlei, die hier in Internet massiv wirbt hingegen wollte mir aufgrund einer kurzen Anfrage schon fast ein Mandat aufnötigen….lasst euch nicht irre machen, das fällt schwer(mir auch), aber nachdem wir so betrogen wurden, sollten wir jetzt umso vorsichtiger sein…..

    Liebe Userin Ingrid:
    Vordergründig haben Sie mit Ihrem Kommentar völlig recht, genauso haben wir in der Vergangenheit auch immer gedacht, aber oft haben wir dann leider Entwicklungen in den Verfahren auch erst später, zu spät, mitbekommen. Manchmal hatten sich clevere Rechtsanwälte für ihre Mandanten dann Wege gesucht, um das eine oder andere Vermögen zu sichern. Diese Informationen geben die Rechtsanwälte nicht nach Draußen bzw. erst dann, wenn sie erfolgreich für ihre Mandanten waren. Genau dann kann es aber passieren…………das das dann ein Windhundrennen………….wird. Dann Vermögenswerte, auf die man zugreifen kann, sind leider nicht Unbegrenzt vorhanden, denn dann brauchte es keine Insolvenz zu geben. Insofern raten wir selbst in diesem Stadium schon dazu, sich einen erfahrenen Anwalt zu suchen aus dem Bereich des Insolvenzrechtes. Den wird man hier sicherlich dann brauchen um im eigenen Sinne alles zu tun um sein Vermögen zu retten.Aber wie heißt es so schön „Ratschläge sind auch Schläge“. Übrigens Verbraucherzentralen sind eine tolle Auskunfstquelle.Leider stecken die nicht immer im Tagesgeschäft bei solchen Vorgängen drin. Das geht usn übrigens genauso.

  • Da sollte man mal in die Fragen und Antworten bei frachtcontainer-inso schauen. Das ist dann für die Panikmacher unter den Schutzanwälten nicht so schön, nachdem es schon mit den Standgebühren nicht geklappt hat.

  • Um das zu sehen, benötigt der informierte Anleger keine Glaskugel. Das Recht kümmert sich wenig um die Firmennamen. Ob Infinus, Marketing Terminal oder P&R. Der Anleger hat den Schaden, der Betrüger nach kurzer Haftdauer wieder ein schönes Leben. Es ist wie immer, unfair!

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