Ja diese Pleite, die man gestern als Veröffentlichung im Insolvenzregister nachlesen konnte, die war sicherlich so vorhersehbar.
Vor allem seit Insolvenzverwalterin Hoge Peters in Sachen adcada healthcare ja hier mit einer spektakulären Aktion dafür gesorgt hat, dass Herr Röhl faktisch ohne Produktionsanlage dastand.
Sie hatte diese zur Vermögenssicherung beschlagnahmen lassen. Anders für Tobias Schulze, verantwortlicher Insolvenzverwalter der adcada GmbH, der hier wirkliche Vermögenswerte für die Insolvenzmasse gesichert. Tobias Schulze muss sich hierzu seit Wochen unserer Kritik stellen. Etwas verändert hat Herr Schulze hier bis dato nicht.
Nun also steht Patrick Röhl möglicherweise vor den Scherben seiner beruflichen Zukunft, denn mit der Insolvenz seiner PR Maskenproduktion GmbH wird es dann möglicherweise nicht getan sein.
Einige Anlegerschutzanwälte wollen Patrick Röhl in die Haftung nehmen, dass er sich hier möglicherweise bewusst an Vermögensverschiebungen beteiligt hat. Nachvollziehbar, denn, dass Patrick Röhl hier selber auf die Idee gekommen ist, ist eher unwahrscheinlich.
Patrick Röhl sollte jetzt zumindest zum Eigenschutz den schnellen Kontakt mit der Staatsanwaltschaft Rostock suchen und denen den Sachverhalt erklären, wie es zu der Firmengründung kam.
Vielleicht war Patrick Röhl ja nur eine Marionette, der man sonstwas erzählt und versprochen hat, damit er sich zu dieser Aktion hat hinreißen lassen von der Familie Kühn.
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