Es dürfte zu erwarten sein, dass sich die Insolvenzverwalterin der adcada.healthcare nun auch an Patrick Röhl wenden wird, denn es könnte ja nun sein, dass die Insolvenzverwalterin sich einmal genauer anschaut, wie denn die PR Maskenproduktion GmbH entstanden ist und womit die GmbH ihr Geschäftsmodell betreibt.
Natürlich gibt es hier einen durchaus begründeten Verdacht, nämlich dass man hier mit Ware und Maschinen der adcada healthcare gearbeitet haben könnte. Es ist schon merk-würdig, dass ausgerechnet unter der Adresse der adcada.healthcare in Bentwisch nun die PR Maskenproduktion ihre Geschäftstätigkeit ausübt.
Bedeutsam bei der Bewertung des Vorganges könnte dann auch sein, dass jener Patrick Röhl einst bei unserem Senator der Wirtschaft und Anlegertäuscher Benjamin Franklin Kühn gearbeitet hat.
Nun, möglicherweise wollte Benjamin Franklin Kühn ja nur ein junges Start up unterstützen. Wenn man selber so erfolgreich ist, kann man das ja mal machen…………………
Ob dann in der adcada.healthcare überhaupt genügend Masse vorhanden ist, um die Insolvenz dann auch abwickeln zu können, ist eine 2. Frage. In diesem Punkt haben wir in der Redaktion dann schon erhebliche Zweifel.
Was wir aber hoffen ist, dass nun alle 3 Insolvenzverwalter dann auch zusammenarbeiten, um die Kriminalinsolvenz, denn als diese sehen wir das ja an, auch aufzulösen. Dafür benötigt es eigentlich alle Unterlagen aller Gesellschaften, die man dem Unternehmen adcada zuordnet.
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