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Predator Diamanten Ltd. hat unseren Artikel gelesen Klaus Werner Müller

DarkAthena (CC0), Pixabay
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Super, dann wissen wir zumindest, wo unser Leser herkommt………………Nun gut, mal ehrlich meine Herren von Predator, insbesondere Klaus Werner Müller als Verfasser des Artikels, den man uns gönnt. Das mit der Korrektheit und der Ehrlichkeit, sehr geehrter Herr Klaus Werner Müller, das müssen wir dann nochmals üben.

Natürlich verschweigen Sie bewusst, dass wir Ihnen, wie es sich im ordentlichen Journalismus gehört, im Vorhinein eine Presseanfrage übermittelt haben, mit genügend Zeit uns eine Antwort zu übermitteln. Warum haben sie diese Anfrage nicht korrekt beantwortet? Macht nachdenklich, oder?

Wollen Sie allen Ernstes die Leute so für dumm verkaufen? Sie sagen, wir müssen alles glauben, was auf Ihrer Webseite steht? Predators Gesetz, oder was? Wir werden nur aktiv, wenn wir dafür einen konkreten Anlass haben. Seriöse Unternehmen interessieren uns nicht.

Erklären Sie ihren Mitstreitern doch bitte einmal, warum die Referenzen, mit denen Sie Werbung machen, offensichtlich überwiegend eigene Anzeigen sind, die sie dort geschaltet haben. Ich nenne sowas „Anlegerveralberung“, sehr geehrter Klaus Werner Müller. Sie könnten diese Berichte doch ohne Probleme einfach auf Ihre Homepage stellen. Der Informationswert wäre doch der Gleiche, oder nicht?

Zudem wollen wir doch einmal feststellen, dass sie keine unserer Presseanfragen, mit konkreten Fragen, die ein seriöses Unternehmen beantworten kann Herr Klaus Werner Müller, in den letzten Jahren beantwortet haben. Seriöse Unternehmen machen dazu mit uns einen Termin, legen Unterlagen offen, beantworten Fragen und gehen wieder. So einfach ist das.

Der Bericht des MDR hat uns übrigens „gefallen“, denn keiner der den Bericht gehört hat, hat damit ein Problem, wenn in ganz bestimmten Einzelfällen wie auch im Bericht aufgeführt, dann einem sozialen Zweck zukommen. Ich kann mir nicht vorstellen, sehr geehrter Klaus Werner Müller, dass Ihre Einnahmen zu Gunsten eines sozialen Zweckes erfolgen, oder irre ich mich da? Lassen Sie mich es wissen.

Natürlich stehen wir immer einem persönlichen Gespräch bereit aber auch einer gerichtlichen Klärung eines Vorganges. Manchmal braucht man ein Gericht, um zwei Meinungen unter einen Hut zu bekommen, leider.

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