Bei der zukunftsweisenden Versteigerung von Mobilfunkfrequenzen in den USA hat sich T-Mobile US fast die Hälfte des Kuchens gesichert. Für 7,99 Milliarden US-Dollar (rund 7,5 Milliarden Euro) seien 45 Prozent aller verkauften Frequenzen erworben worden, teilte die Deutsche-Telekom-Tochter am Donnerstag mit. Die US-Konkurrenten Verizon und Sprint hatten keine Gebote abgegeben. AT&T wollte nur eine Milliarde Dollar ausgeben.
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