Mittlerweile entwickelt sich der Vorgang wohl offensichtlich zu einem handfesten neuen Anlageskandal. Es soll um fast 100 Millionen Euro gehen. Das berichtet zumindest die Kanzlei Dr. Schulte in Berlin, deren Artikel dazu wir gestern veröffentlicht hatten. Damals waren Zuschriften von Usern für uns der Anlass das Unternehmen zu hinterfragen. Auch hier waren wir wieder die Ersten, die über das Thema berichtet hatten. Mittlerweile sammelt auch eine Rechtsanwaltsgesellschaft aus München hier wohl Mandate von Anlegern ein. Interessant in diesem Zusammenhang ist dann immer, „wo kommen die Anlegeradressen her?“. Genau diese Frage hatten wir auch gestellt und dazu eine interessante Mail bekommen. Vermutet wird hier, dass ein ehemaliger Vertrieb der Premium Safel Ltd. den Rechtsanwälten die Daten zur Verfügung gestellten haben könnte.
https://www.diebewertung.de/2015-09-02/premium-safe-ltd-co-verwaltungs-kg-sitz-rosenheimer-str-145d-81671-muenchen-was-ist-da-los-212775
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