Das hat man uns mitgeteilt. Namen dürfen wir aber hier nicht veröffentlichen, da dieser Prozess mit einem Vergleich geendet hat. Da wir Kenntnis des Vergleichs haben, können wir durchaus sagen, „die Klage hat sich gelohnt“ für den geschädigten Investor.
Der uns bekannte Rechtsanwalt hat in der Sache weitere Klagen gegen Vermittler der PREOS AG / GORE AG laufen. Er geht auch hier davon aus, dass das Landgericht an dem dieser Prozess verhandelt wird, einen entsprechenden Hinweis an die Kläger geben wird. Grundlage des Hinweises ist das Fehlen eines Prospektes, aber auch eine nicht vorliegende Erlaubnis nach der man Aktien verkaufen darf.
In dem hier erfolgreich geführten Prozess ging es um einen Betrag von über 100.000 Euro. Das zeigt aber auch eben deutlich, dass es sich hier durchaus lohnt, den Vermittler zu verklagen. Wie lange der dann Vermögen hat, um solche Vergleiche zu bezahlen, das ist dann immer die spannende Frage.
Kommentar hinterlassen