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PREOS Aktien – Tippgeber ist ein schmaler Grad auf dem man da wandelt

gdakaska (CC0), Pixabay
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Das Thema Preos, Publity und Gore beschäftigt uns ja bereits seit Monaten. Manchmal im Positiven, aber in letzter Zeit dann auch immer öfter im Negativen. Wobei wir Negativ in als  „negative Diskussion“ verstanden haben wollen. Natürlich hatten wir auch die Diskussion rund um den Vertrieb der PREOS Aktien mitbekommen, hatten das aber dann wesentlich entspannter gesehen, weil wir 2 dieser Zoom Meetings „Inkognito“ verfolgen konnten

In der Tat war aus unserer Sicht der „Vertriebler“ in diesem Zoom Meeting Thomas Olek den wir mit allen Gesellschaften dann ja in Verbindung bringen. Gemeinsam mit einem Rechtsanwalt hatten wir dann uns auch deises Video angeschaut der hier die Grenze zur Vermittlung nicht Überschritten sah.

Insofern war die Diskussion dann für uns auch erledigt, denn man muss dann auch nicht irgendwo dann ein Fass aufmachen, wenn da nix drin ist. Nun gibt es eine neue Veröffentlichung die sich vor allem mit Provisionen befasst. Provisonen die wir weder bestätigen noch bestreiten können, denn wir kennen diese Absprachen und Vereinbarungen nicht.

Nun wird man sicherlich auch über diesen Bericht einige Tage diskutieren, denn es steht ein berühmter Name in dem Artikel Alfred Wieder. Jener Alfred Wieder den wir noch aus den MIG Fonds kennen und natürlich aus dem Erfolg „Biontech“.

Schnee von gestern, denn Alfred Wieder macht unserer Recherche nach keinen Vertrieb mehr in der Form wie wir ihn von Ihm von Früher kennen. Heute befasst sich Alfred Woeder mit dem Thema „Consulting“, natürlich mit dem Schwerpunkt Vertrieb und seinen Vertriebskontakten die er sich über 25 Jahre Vertriebstätigkeit erarbeitet hat. Nichts Anrüchiges trotzdem gerät man dann, sollten die nun veröffentlichten Informationen stimmen, in eine Rechtfertigungsposition. Zumindest nach Außen hin.

Schauen wir mal wie sich diese Diskussion entwickelt, und was es da noch an neuen Nachrichten gibt.

 

 

5 Kommentare

  • Ich habe an den Online Webinaren Teilgenommen. Es ging immer um Publity und diese Erfolgsgeschichte.Heute habe ich mit meinen Anlegern großen Ärger wegen diesen Aktien. Ein Schreiben der FMA habe ich auch bekommen. Nur Ärger Herr Steiner wegen ihnen.

  • Nicht zu vergessen ist Peter Rudolf Steiner von der MYMo AG, denn diese Gesellschaft hatte über einen mehrfach versendeten Newsletter von Finanzwelt, versucht unbedarfte Vermittler anzuwerben.

    Diese Gesellschaft schickt Peter Steiner nun still und heimlich in Liquidation. Darum sollte sich fondsprofessionell und diebewertung.de einmal kümmern.

    MyMo AG in Liquidation
    Untermüli 6
    6300 Zug

    Status: in Liquidation
    Sitz: Zug
    Rechtsform: Aktiengesellschaft
    Kapital: 100’000
    Letzte Publ.: 07.06.2021
    Gründungsjahr: 2010
    Handelsregister: Zug
    UID: CHE-116.290.577
    Register-Nr.: CH-170.3.035.172-9

    Firma überwachen Nachbarschaft
    Zweck
    Die Gesellschaft bezweckt den Erwerb, die dauernde Verwaltung und die Veräusserung von Beteiligungen an in- und ausländischen Unternehmen aller Art. Die Gesellschaft kann im In- und Ausland Zweigniederlassungen errichten, sich an anderen Unternehmungen irgendwelcher Art beteiligen, Vertretungen übernehmen sowie alle Geschäfte eingehen und Verträge abschliessen, die… [mehr]
    Letzte Publikation
    07.06.2021, Tagebuch-Nr: 11301 vom 02.06.2021
    MyMo AG in Liquidation, bisher in Küssnacht (SZ), CHE-116.290.577, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 66 vom 07.04.2021, Publ. 1005142126). Statutenänderung: 08.04.2021. Sitz neu: Zug. Domizil neu: Untermüli 6, 6300 Zug.

    Stichworte: Statutenänderungen, Sitzänderung

    Newsletter Inhalt vom 16. Oktober 2020

    Nichts ist mächtiger als eine Idee zur richtigen Zeit!

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    • 12 Monate Laufzeit
    • börsennotiertes deutsches Immobilienunternehmen
    • attraktive Rendite für Ihre Kunden
    • attraktive Provision mit wöchentlicher Abrechnung
    • kein Protokoll
    • kein aufwendiger Zeichnungsschein
    • kein Taping
    • keine IHK/BaFin-Prüfberichte

    Hat man dann den Link angeklickt landete man bei Peter Rudolf Steiner und einer jungen Dame am Telefon. Damals wurde für die Aktien der PREOS AG Werbung gemacht. Man solle die doch als Tippgeber verkaufen.

  • Vielleicht haben wir unterschiedliche Präsentationen verfolgt, Herr Bremer. Ich habe an einer Präsentation teilgenommen, in der eben jener Alfred Wieder als Moderator und „Vertriebler alter Schule“ aufgetreten ist.
    Die Art und Weise der Präsentation war schon anrüchig, zumal die Aktien über ein ausländisches Haftunsdach vertrieben werden sollten. Dazu noch die hohen Provisionen, bei denen bei jedem seriösen Marktteilnehemer die Alarmglocken hätten schrillen müssen.

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