Karatbars widerspricht Vorwürfen
Das deutsche Gold- und Technologieunternehmen Karatbars wendet sich vehement gegen aktuelle Gerüchte, die am vergangenen Wochenende im Internet gestreut wurden.
Angeblich würde es in Florida Ermittlungen wegen des Krypto-Coins KBC des Unternehmens geben, Goldreserven seien nicht vorhanden und Anleger hätten Schaden genommen. Karatbars widerspricht diesen Falschinformationen ganz deutlich und weist sie klar zurück. Harald Seiz, CEO von Karatbars, sieht eine „Schmutzkampagne“ gegen sein Unternehmen.
„Diese Gerüchte und Vorwürfe sind haltlos. Sie stammen aus anonymen Quellen mit dubiosem Hintergrund. Wir fühlen uns diskreditiert und prüfen rechtliche Schritte“, so Seiz.
„Hier will jemand den Erfolg von Karatbars aufhalten. Das wird nicht gelingen!“
Harald Seiz, CEO von Karatbars betont, dass ihm von Ermittlungen in Florida nichts bekannt sei, gleiches gilt für die vermeintliche Presseanfrage von Coindesk. Unsere Rechtsabteilung ist bereits sehr erfolgreich dabei gegen diese „Schmutzkampagne“ vorzugehen sowie die Drahtzieher dahinter ausfindig zu machen und zu belangen. Die entsprechenden Ermittlungsbehörden sind ebenfalls informiert.
„Wir sind vollkommen transparent. Wir haben nichts zu verbergen. Wenn es offene Fragen gibt, werden wir sie klären“, sagt Seiz.
Chairman of the Board Josip Heit bekräftigt: „Es gibt keinen Grund zu Beunruhigung. Wir liegen mit all unseren Projekt im Plan und werden mit allen Kräften vehement gegen Attacken und verleumderische Kampagnen vorgehen. Der KBC ist weltweit auf Rang 55. Wir steuern zum Ende diesen Jahres auf eine Million zufriedene Kunden zu. Diese Fakten sind der beste Beweis für unseren Erfolg und die Nachhaltigkeit unseres Geschäftskonzeptes“.
Karatbars kündigte für die nächsten Wochen eine groß angelegte Informationskampagne für Investoren, Kunden, Medien und Behörden an. Man habe großartige und sehr vielversprechende Pläne – gerade im Bereich Blockchain – und wolle noch umfangreicher und gezielter als in der Vergangenheit die Öffentlichkeit informieren.
„Der Markt der Kryptowährungen und Blockchain ist derzeit so gut wie nicht reguliert. Das macht an vielen Stellen Probleme. Hier wären mehr Transparenz und klare Spielregeln sehr hilfreich, um das Potential dieser Technologien zu erschließen“, sagt Seiz. „Wir fordern daher seitens der Behörden und Regierungen eine sinnvolle Regulierung und eine internationale Abstimmung.“ Dies würde den Markt fördern und Missbrauch eingrenzen. Karatbars wolle sich hier aktiv einbringen und Maßstäbe setzen.
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