Manchester United hat mit einem beeindruckenden Sieg im Stadtduell gegen Manchester City den FA-Cup gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Erik ten Hag, der trotz vorangegangener Spekulationen um seine Zukunft im Amt blieb, triumphierte im englischen Pokalfinale überraschend mit 2:1 (2:0) über den großen Rivalen. Damit verpasste Meister City die Chance auf das Double. Für United war es der erste Pokalsieg seit 2016.
In einer starken ersten Halbzeit konnte United die Weichen früh auf Sieg stellen. Alejandro Garnacho erzielte in der 30. Minute das erste Tor, gefolgt von Kobbie Mainoo, der in der 39. Minute auf 2:0 erhöhte. Manchester City gelang es, in der zweiten Halbzeit Druck aufzubauen und in der 87. Minute durch Jeremy Doku den Anschlusstreffer zu erzielen.
Trotz des späten Treffers und der dadurch entstandenen Spannung in den letzten Minuten des Spiels konnte United den Vorsprung verteidigen und den Sieg über die Zeit bringen. Der Erfolg im FA-Cup unterstreicht die positive Entwicklung der Mannschaft unter Trainer ten Hag und gibt den Fans Hoffnung auf eine erfolgreiche Zukunft.
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