Über 15 Millionen Aufnahmen missbrauchter Kinder kursieren Schätzungen von Ermittlern zufolge im Internet.
Werden bei Verdächtigen Datenträger beschlagnahmt, müssen sich Kriminalbeamte oft durch Hunderttausende Dateien klicken, um die illegalen Abbildungen zu finden – ein bislang extrem zeitaufwendiger Prozess. Gemeinsam mit Fahndern des Landeskriminalamts Berlin haben Fraunhofer- Forscher nun jedoch eine Software entwickelt, die kinderpornografische Darstellungen selbst aus sehr großen Datenmengen herausfiltern und so die Arbeit der Strafverfolger erleichtern soll.
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