Umstritten ist das Unternehmen, glaubt man den Veröffentlichungen im Internet.Warum eigentlich?-denn das Model hört sich doch gut an, denn hier werden wie kaum bei einer anderen Versicherung, die Vertragskosten separat offengelegt und in einem separaten Vertrag vereinbart. Nur, wenige Kunden lesen den Vertrag bevor sie ihn abschließen, sind sich oft nicht über die Vertragsfolgen nicht im Klaren.Der grosse Katzenjammer beim Kunden kommt dann, wenn er die Verträge nicht bedienen kann bzw. die Zahlungen für beide Verträge einstellt. Ist das bei der reinen Versicherung immer noch möglich, so gestaltet sich das wohl bei der Honorarvereinbarung mehr als schwierig.Hiers oll es bereits vermehrt zu Klagen gegen Kunden gekommen sein.
Unser Problem mit dem Unternehmen kommt aber von einer ganz anderen Seite. Das hat zu tun mit den tatsächlichen Besitzern/Aktionären des Unternehmens. Eine wesentliche Rolle spielt hier der Name „Patzig“. Benannten Herrn Patzig muss man dann wiederum im Zusammenhang mit dem Unternehmen AFA AG sehen.Die AFA AG ist ein umstrittener Strukturvertrieb aus Cottbus. Berichte über das Unternehmen bringen tausende von Suchergebnissen mit eher negativer Tendenz vom Inhalt her.Nimmt man Beides zusammen, dann kommt zumindest die Frage nach der Unabhängigkeit der Beratung durch die AFA AG, denn man könnte natürlich jetzt durchaus vermuten, das das Produkt „Prisma Life“ das vorrangige Produkt ist was die AFA AG ihren Kunden anbietet. Gerüchte besagen auch, daß Herr Patzig mittel- und langfristig seine Zukunft eher als Produktgeber sieht.
Auch bei den Nettopolicen gibt es Wettbewerber.Einer grossen Wettbewerber, und eigentliche Erfinder der Nettopolice, ist nicht PrismalLife, sondern das Unternehmen Atlantic Lux.Atlantic Lux ist allerdings bei Kunden und bei Test genauso in der Kritik. Da haben beide Produkte etwas gemeinsam.
Hallo Hansj. Schnell!
Sie haben wirklich sehr schnell geantwortet. Das wundert mich, wenn man sieht, wie wenig hier geschrieben wurde.
Ich habe Ihren Kommentar sehr ernst und zum Anlass genommen, meinen Vertrag mit der Prisma Life noch einmal durchzuschauen. Die 2.25% p.a. werden von der PrismaLife garantiert – der entsprechende Fonds heißt Prisma Rent Secure. Aktuell erhalte ich eine Verzinsung von 2.7% p.a. Die aktuelle Verzinsung kann ich jederzeit online bei Prisma Life nachsehen.
Selbst wenn es also der Santos schlecht ginge – hat das keinen Einfluss auf meinen Prisma Life Vertrag.
Lassen Sie mich doch gelegentlich wissen, für welche Gesellschaft Sie arbeiten.
Halleluja zufriedene Kunden – Santos scheint eine Wohltätigkeitsorganisation zu sein. Welche ausschliesslich für die Kunden schaut.
Nur so lässt sich der Verlust erklären, der im Bereich des eingesammelten Eigenkapitals ist: € 2,5 Mio.
Allerdings: Stammt dieses Eigenkapital von Kunden bezw. Anlegern, dann sieht es düster aus für diese Santos-Anleger.
Auch diese Gesellschaft ist flach wie eine Flunder …..
Also ich bin sehr zufrieden mit der Prisma Life.
Beraten wurde ich von einem Berater der Santos aus Leipzig. Die haben mich mit Ehrlichkeit beeindruckt. Sonst waren bei mir immer Versicherungsvertreter, die mit Fondspolicen „um sich geworfen“ haben und immer irgendwie mit 4, 6 und 8 Prozent Rendite gerechnet haben. Auch wenn es solche Renditen wirklich gibt – seitens der Santos wurde mit garantierten 2,25 % p.a. gerechnet. Aber eben garantiert.
Für mich ist es wichtig, dass ich eine angemessene und sichere Verzinsung erhalte – und wenn ich es mir anders überlege dann kann ich auch in interessante Fonds wechseln – trage dann aber auch das Risiko.
Ja, der Abschluß hat Geld gekostet: von der kalkulierten Beitragssumme habe ich 7,9% in eine Kostenausgleichsvereinbarung bezahlt. Aufgrund einer Erbschaft hatte ich das Geld – und habe die Kosten direkt bezahlt – dafür bekam ich sogar noch einen Rabatt. Der Effekt ist für mich mehr als befriedigend: In meiner ersten Abrechnung ist jeder Cent in meinem Anlagevermögen gelandet.
Allerdings hatte ich nicht mit der Afa zu tun – sondern mit der Santos aus Leipzig.
Was ich noch dazu sagen möchte: Ich habe mit Santos einen Vertrag über eine Karte abgeschlossen. Dieser läuft auch schon seit mehr als zwei Jahren. Dafür hat mir Santos im Bereich Strom eine Einsparung erzielt und mir wurde bereits zwei Mal Geld aus Provisionen aus Versicherungen überwiesen.
Gestern bekam ich einen Anruf wegen eines Geschäftsgirokontos: Das muß ich mir noch genauer anschauen. Angeblich soll ich da 1,6% Guthabenzinsen bekommen und einen Dispo zu 6,99 % p.a. eingeräumt bekommen – würde dafür als Sicherheit mein Guthaben meiner PrismaLife zur Verfügung stellen.
Hört sich auch wieder gut an. Ich bin Selbständiger und hafte sowieso mit meinem Vermögen.
Nonsens, das fällt mir dazu ein.Eine einstweilige Verfügung bekommt man bei diversen Gerichten sehr schnell.Das ist auch wichtig für solche Unternehmen um überhaupt noch eine Reputation zu haben. Wie stehn die denn sonst vor ihren Vertriebsleuten da?Escher wird Widerspruch gegen die Verfügung (Beschluss kein Urteil!!!) einlegen und dann wird es zu einer Hauptverhandlung kommen. Ich wett die gewinnt Escher, nur das liest dann keiner mehr im Web.Prismalife hätte dann ja sein Ziel erreicht!Macht das das Produkt besser?
Also ich wäre ja sehr vorsichtig mit den Informtionen die über die Prisma Life und über dei AFA AG im Netz kursieren. Es gibt viele Neider und Konkurrenten die mit unsauberen Karten spielen.
Nicht umsonst wird eine Vielzahl der Beiträge in Foren und Bewertungsportlen wegen unhaltbaren Behauptungen per Gericht gesperrt.
Es wird offenbar von Brancheninsidern versucht gezielt falsche Informationen über diese Unternehmen zu verbreiten.
Schauen sie selbst, hier wurde sogar in der Sendung „Escher“ beim MDR ein solcher Mogelbeitrag enttarnt, wie WALLSTREET-ONLINE berichtet: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4902337-afa-ag-finanzvertrieb-untersagt-tv-sendung-escher-mdr-ratgeber-verbreitung-falscher-behauptungen