Es geht um unsere Berichte über das Unternehmen
Prius Capital GmbH
Bansastr. 23
DE-63263 Neu-Isenburg
Jenes Unternehmen das Geld von Anlegern einsammeln lässt, dass auch von einem hochkriminellen Mitarbeiter in einer Filiale in Düsseldorf. Natürlich löscht Google die Artikel nicht, so einfach ist das denn doch nicht. Was wir uns jetzt in der Redaktion natürlich fragen ist, warum geht das Unternehmen
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nicht gegen uns direkt vor, wenn diese Berichterstattung nicht stimmt ‘Wir haben doch eine ladungsfähige Adresse in Deutschland. Natürlich weiß das Unternehmen, dass unsere Berichte stimmen, denn die Fakten hat man uns in einer Mail selber bestätigt, hat jedoch zu Bedenken gegeben, dass man diesem hochkriminellen Mitarbeiter eine Resozialisierungschance geben will.
Mit Verlaub, jeder hat eine 2.te Chance verdient ohne jeden Zweifel, aber muss das genau in der Branche sein, wo dieser Mitarbeiter „straffällig“ geworden ist? Wir finden nein, zumindest denken wir aber, dass Anleger das wissen sollten, wer sie dort in dem Unternehmen berät.
Natürlich haben wir uns das Unternehmen nicht als Gegner gesucht, sondern reagieren auch hier wieder nur auf User Hinweise, die wir in die Redaktion bekommen haben. Diese sind noch viel weitergehender als wir bisher berichtet haben. Mitbeteiligt in diesem möglichen angeblichen Geflecht von Resozialisierung ist eine nahe Familienangehörige des kriminellen Mitarbeiters. Auch hier haben wir konkrete Hinweise bekommen die bei uns dazu geführt haben, dass wir darüber das AG in Mönchengladbach informiert haben.
Damit soll es im Moment aber einmal gut sein, denn das Unternehmen sollte sich einmal Gedanken darüber machen, ob man solch einen Mitarbeiter überhaupt in seinen Reihen beschäftigen sollte. Wir haben da eine ganz klare Meinung.
Möglicherweise wird dieser Löschungsantrag bei Google nun noch juristische Konsequenzen haben können, denn bei Google muss man mit einem Löschungsantrag eine Versicherung an Eidesstatt abgeben warum man das Löschen lassen will.
Das werden wir uns nun genau anschauen, ob diese „Versicherung an Eidesstatt“ möglicherweise dann Anlass gibt das einmal durch die Justiz überprüfen zu lassen.
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