Irren ist menschlich, sagte der Igel als er von der Drahtbürste stieg. Herr Zenke hat über die letzten Jahre als Mitgliederbetreuer der AVG Altersvorsorgegenossenschaft eG gearbeitet. Einer Potsdamer Genossenschaft die vor kurzem ihre Liquidation beschlossen hat. Eine angeblich überaus erfolgreiche Genossenschaft, zumindest nach der Darstellung von Herrn Zenke. Herr Zenke hat mittlerweile in einer Mail an uns zugegeben, das er mit falschen Hinwesien/Aussagen auf seinem Facebookprofil, für die Genossenschaft geworben hat.
Mit Verlaub Herr Zenke, was denken sie eigentlich was ein Genossenschaftsmitglied tun wird, wenn es durch sie an eine Genossenschaft vermittelt wurde, wo das Mitglied nun möglicherweise sein Geld, oder ein Teil seines Geldes verliert? Vielleicht besprechen Sie das einmal mit einem Rechtsanwalt aus dem Bereich des Bank- und Kapitalmarktrechtes. Vielleicht erklären Sie dem Rechtsanwalt dann auch einmal, das ihnen bekannt war, das die Genossenschaft in Börsenhamdelssysteme Geld der Genossenschaftsmitglieder investiert hat, dun den Annahmen nach auch in Trading, geht man Ihren Aussagen nach. Ich kann mir dann beim besten Willen nicht vorstellen, sehr geehrter Herr Zenke, das Sie „aus der Nummer heraus sind“. Ich denke da bleibt dann nochmals die Zeit abzuwarten.
Interessant in diesem Zusammenhang auch die Meinung von Herrn Zenke zur BaFin Zitat:Die Bafin ist ein Bankeninstrument gegen den freien Anleger, die Banken gegenüber Kunden stets besser stellt. Die eG hat 2012 extra für die Bafin Veränderungen vorgenommen, um nicht ins Gehege zu kommen. Das wurde als Okay durchgewunken. Bankengeschäfte mit Fremdkrediten machte die eG nicht. Die Bafin hat keinerlei Befugnisse über eine eG zu richten, daher der Zorn der Ohnmacht. Wenn jetzt teuer geklagt wird, dann kostet das die Anleger Geld. Das ist mies, aber weder mein Verschulden noch mein Ziel. Zitta Ende
Nun Herr Zenke, ob die Bafin das wirklich gerne liest? Da habe ich doch meine Zweifel.
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