Die Ministerpräsidenten von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben sich für mehr Zuwanderung ausgesprochen. Der Erfurter Regierungschef Ramelow sagte der „Welt am Sonntag“, man könne gar nicht genug Hände und Köpfe bekommen für die Arbeit, die zukünftig zu leisten sei. Sein Magdeburger Kollege, Haseloff, betonte, Zuwanderung biete gerade für die ostdeutschen Länder Entwicklungschancen. Der sächsische Regierungschef Tillich unterstrich, das Demografie-Problem sei bekannt. Das berichtet der MDR auf seiner Webseite.
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