Die Deutsche Bank ist mit ihrem US-Geschäft laut Medienberichten weiter in die Bredouille geraten. Die US-Einlagensicherung FDIC habe das Geldhaus im ersten Quartal auf eine Liste von „Problembanken“ gesetzt, schrieb die „Financial Times“ gestern unter Berufung auf eingeweihte Kreise.
Die Deutsche Bank erklärte in einem Statement, als Konzern „sehr gut kapitalisiert“ zu sein und über „erhebliche Liquiditätsreserven“ zu verfügen. Nach der Ankündigung fiel die Aktie auf einen historischen Tiefstand: Der Kurs des größten deutschen Kreditinstituts notierte zum Börsenschluss in Frankfurt mit 7,15 Prozent im Minus und lag bei 9,07 Euro.
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