Irgendwie hat man bei dem Angebot das Gefühl, „die wollen nur an das Geld der gutgläubigen Investoren kommen, um Gebühren abzukassieren“. Möglicherweise sehen auch wir das nur so, aber mal ganz ehrlich, was wollen sie mit 25 Euro jeden Monat in eine Immobilie investieren, wobei die Frage gestattet sei, wie hoch da die Investitionsquote wirklich ist?
Wer in Immobilien investieren will, der sollte dies dann auch so machen, dass man dabei dann auch von einer „echten Investition reden kann“. Propvest gibt ja selber dafür ein fast gutes Beispiel, denn in einer Grafik auf der Seite redet man da bei dem Beispiel von ganz anderen Zahlen.
Hier ist dann von einem Einmalbetrag in Kombination mit 500 Euro monatlich die Rede.
FireShot Capture 030 – Mit PROPVEST in Immobilien investieren – direkt.propvest.de
Das heißt über die gesamte Laufzeit gesehen, investieren Sie dann 70.000 Euro. Man zeigt Ihnen auch, was dabei herauskommen könnte, dann ganz klar, eine Garantie gibt es hier natürlich nicht.
Interessant wäre natürlich einmal, ob man wirklich noch von einem „Gewinn sprechen kann“, wenn wir dauerhaft von einer Inflationsrate von 4 % ausgehen würden.
Aber wer da etwas investieren will, wie hier im Beispiel von Propvest, der kann sich bereits heute eine Immobilie zur Kapitalanlage leisten, so Andreas Schrobback, von der AS Immobiliengruppe aus Berlin.
Das macht aus meiner Sicht wesentlich mehr Sinn, als in ein Investment wie Propvest zu investieren. Bei einer Realimmobilie, die Ihnen gehört, wissen Sie, wovon sie Eigentümer sind und sie nehmen natürlich dann die komplette Wertsteigerung der Immobilie für sich alleine mit, so Andreas Schrobback weiter in einem Gespräch mit unserer Redaktion.
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