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Protest gegen KI

niekverlaan (CC0), Pixabay
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Über 8.000 Schriftsteller und Schriftstellerinnen in Nordamerika, darunter prominente Namen wie Dan Brown, James Patterson, Jodi Picoult, Margaret Atwood und Jonathan Franzen, haben in einem offenen Brief ihren Protest gegen die kostenlose Verwendung ihrer Werke für die Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) zum Ausdruck gebracht.

In dem Brief wird betont, dass Millionen urheberrechtlich geschützter Bücher, Artikel, Essays und Gedichte als Nahrung für KI-Systeme dienen, die unendliche Mahlzeiten erhalten, ohne dafür zur Kasse gebeten zu werden. Die Schriftsteller fordern eine angemessene Entschädigung für die Nutzung ihrer Werke, da KI ohne literarische Inhalte banal und stark eingeschränkt wäre.

Die Authors Guild, die den Brief verfasst hat, bezeichnet sich selbst als den ältesten und größten Autorenverband in Nordamerika, der rund 13.000 Mitglieder vertritt. Diese Mitglieder sind etablierte Autoren und Autorinnen, die bereits veröffentlichte Werke vorweisen können.

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