Am Donnerstag kommt der Papst nach Deutschland und muss sich gleich auf Proteste einstellen.
Grundlage der Proteste ist die menschenfeindliche Geschlechter- und Sexualpolitik, die der Papst vertrete. Proteste sollen vor allem in den Bistümern Berlin, Erfurt und Freiburg stattfinden. Bereits seit Wochen diskutieren sie in Veranstaltungen über „Benedikts Kreuzzug“, in dem er „die Moderne bekämpft“, oder den „heiligen Schein“, hinter dem sich der Vatikan in der Debatte um den Umgang mit Homosexuellen verstecke. Ebenso ist die Gleichstellung von Frauen und die Kondompolitik ein Thema.
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