Das Magdeburger Landgericht beschäftigt sich seit Montag mit einem der schwersten Zugunglücke der vergangenen Jahre in Deutschland.
Ende Januar 2011 starben beim Zusammenstoß eines Güterzuges mit einer Regionalbahn in der Magdeburger Börde zehn Menschen. 23 weiter Personen wurden teils schwer verletzt. Nun muss sich der Lokführer des Güterzuges vor Gericht verantworten. Ihm wird fahrlässige Tötung in zehn Fällen vorgeworfen. Zu dem Unfall soll es gekommen sein, weil er mehrere Haltesignale übersehen habe.
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