Der „Maskenmann“ kam immer nachts.
Er schlich in Kinderzimmer, Schullandheime, Zeltlager und vergriff sich an den schlaftrunkenen Jungen. Einige von ihnen entführte und tötete er. Zwei Jahrzehnte suchte die Polizei nach dem Täter. Im April bekam das Phantom schließlich ein Gesicht. Der Pädagoge Martin N. muss sich ab Montag wegen mehrfachen Mordes und sexuellen Missbrauchs vor dem Landgericht Stade verantworten.
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