Vor dem Frankfurter Landgericht hat am Freitag der Prozess gegen drei mutmaßliche Anlagebetrüger begonnen. In diesem Prozess beschuldigt die Anklage zwei Männer, 41 und 68 Jahre alt,, fast 600 Kapitalanleger um einen Gesamtbetrag von 10,5 Millionen Euro geschädigt zu haben. Wie so oft in solchen Fällen, wurden die Anleger auch hier mit vermeintlich hohen Renditen in das Kapitalanlageprodukt gelotst. Diese sollten mit dem Handel von Immobilien erzielt werden können, so die Erklärung gegenüber skeptischen Anlegern. Der erste Prozesstag konnte dann aber nicht wie geplant ablaufen, da einer der Verteidiger plötzlich gesundheitliche Probleme bekam, und nicht in der Lage war den Prozess zu führen.Der Prozess soll nun in der kommenden Woche fortgesetzt werden.
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