Mit der Auswahl der Geschworenen hat gestern in den USA der Militärprozess gegen den mutmaßlichen Todesschützen von Fort Hood begonnen. Dem früheren Armeepsychiater Nidal Hasan wird vorgeworfen, im November 2009 auf dem Stützpunkt im US-Staat Texas 13 Menschen erschossen zu haben. Dem 42-Jährigen, der damals schwer verletzt wurde und seither querschnittgelähmt ist, droht die Todesstrafe.
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