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PT Energiefonds Dingolfing GmbH & Co. KG. Verlustanteil der Kommanditisten über 500.000 Euro

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Erstmalig findet man in dieser Bilanz der Fondsgesellschaft einen mittleren sechsstelligen Betrag als Verlustanteil, der den Kommanditisten zugerechnet wird. Eine Entwicklung, die aus Sicht der Kommanditisten natürlich schnellstmöglich korrigiert werden muss.

PT Energiefonds Dingolfing GmbH & Co. KG

Dingolfing

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014

BILANZ

AKTIVA

Euro

Gesamtjahr/Stand
Euro

Euro

Vorjahr
Euro

A. Anlagevermögen

19.561.392,00

20.785.080,00

I. Immaterielle Vermögensgegenstände

II. Sachanlagen

19.561.392,00

20.785.080,00

III. Finanzanlagen

B. Umlaufvermögen

1.552.058,91

1.561.968,05

I. Vorräte

II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

258.070,44

1.486.995,95

III. Wertpapiere

IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks

1.293.988,47

74.972.,10

C. Rechnungsabgrenzungsposten

22.685,73

5.667,95

D. Verlustanteil Kommanditisten

571.500,00

0,00

Summe Aktiva

21.707.636,64

22.352,726,00

PASSIVA

Euro

Gesamtjahr/Stand
Euro

Euro

Vorjahr
Euro

A. Eigenkapital

3.030.981,45

2.696.004,73

I. Kapitalanteile Kommanditisten

3.020.481,45

2.685.504,73

II. Rücklagen

10.500,00

10.500,00

III. Gewinnrücklagen

IV. Gewinnvortrag/Verlustvortrag

V. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag

B. Rückstellungen

53.000,00

55.500,00

C. Verbindlichkeiten

18.623.655,19

19.601.221,27

D. Rechnungsabgrenzungsposten

Summe Passiva

21.707.636,64

22.352.726,00

ANHANG

1.

ALLGEMEINE ANGABEN ZUM JAHRESABSCHLUSS

Soweit ein Wahlrecht hinsichtlich einer Angabe in der Bilanz bzw. in der Gewinn- und Verlustrechnung einerseits oder dem Anhang andererseits besteht, wurde diese Wahlrecht aus Gründen der Übersichtlichkeit grundsätzlich zu Gunsten der Angabe im Anhang ausgeübt.

Die Gliederung der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung entspricht den Bestimmungen der §§ 266 und 275 HGB. Die Bilanz ist in Kontoform, die Gewinn- und Verlustrechnung in Staffelform nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.

In der Bilanz und in der G. u. V. ist zu jedem Posten der entsprechende Wert des vorhergehenden Geschäftsjahres angegeben.

Die Posten der Aktivseite sind nicht mit Posten der Passivseite, Aufwendungen nicht mit Erträgen, Grundstücksrechte nicht mit Grundstückslasten verrechnet.

Das Anlage- und Umlaufvermögen, das Eigenkapital, die Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten sind in der Bilanz gesondert ausgewiesen und hinreichend gegliedert.

Dem Anlagevermögen sind nur Gegenstände zugeordnet, die dem Geschäftsbetrieb dauernd zu dienen geeignet und bestimmt sind.

Die auf den Jahresabschluss angewendeten Darstellungsgrundsätze sind beibehalten worden.

Zusätzliche Angaben wegen der Nichtvergleichbarkeit einzelner Positionen des Jahresabschlusses mit denen des Vorjahres sind nicht notwendig. Der Jahresabschluss vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage.

1.

ANGABEN ZU BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN

Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sind gegenüber dem Vorjahr unverändert geblieben.

1.

ANLAGEVERMÖGEN

Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens werden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen bewertet. Abschreibungen erfolgen entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer. Es handelt sich hierbei um eine Photovoltaikanlage, welche über 20 Jahre abgeschrieben wird.

1.

UMLAUFVERMÖGEN

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden unter Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken angesetzt.

III. RÜCKSTELLUNGEN

Die übrigen Rückstellungen (Steuerrückstellungen und Sonstige Rückstellungen) werden so bemessen, dass sie nach vernünftiger Beurteilung allen erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen Rechnung tragen kann.

1.

VERBINDLICHKEITEN

Verbindlichkeiten werden mit ihrem Erfüllungsbetrag passiviert.

1.

ANGABEN ZU POSTEN DER BILANZ

2.

ANGABEN ZUR AKTIVSEITE

3.

Anlagevermögen

Die Aufgliederung der Anlageposten und ihre Entwicklung ist aus dem als Anlage beigefügten Anlagenspiegel zu erkennen.

1.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Art der Forderung zum 31.12.2014

davon mit einer Restlaufzeit

Gesamtbetrag
TEuro

kleiner 1 Jahr
TEuro

größer 1 Jahr
TEuro

aus Lieferungen und Leistungen

102,1

102,1

0,0

sonstige Vermögensgegenstände

156,0

156,0

0,0

Summe

258,1

258,1

0,0

1.

ANGABEN ZUR PASSIVSEITE

2.

Eigenkapital/Ergebnisverwendung

Die Verwendung des Jahresüberschusses wird bei der Gesellschafterversammlung zur Feststellung des Jahresabschlusses beschlossen.

1.

Verbindlichkeiten

Art der Verbindlichkeit zum 31.12.2014

davon mit einer Restlaufzeit

Gesamtbetrag
TEuro

kleiner 1 J.
TEuro

1 bis 5 J.
TEuro

größer 5 J.
TEuro

gegenüber Kreditinstituten

0,0

0,0

0,0

0,0

aus Lieferungen und Leistungen

303,6

303,6

0,0

0,0

sonstige Verbindlichkeiten

18.228,2

18.228,2

0,0

0,0

Summe

18.531,8

18.531,8

0,0

0,0

1.

SONSTIGE ANGABEN

Das Kommanditkapital der Gesellschaft beträgt zum 31.12.2014 EUR 5.905.000,00.

ANGABEN ZU DEN ORGANEN DER GESELLSCHAFT

Die persönlich haftende Gesellschafterin ist die PT Energie Verwaltungs GmbH, mit Sitz in Villingen-Schwenningen. Das gezeichnete Kapital dieser Gesellschaft beträgt EUR 25.000,00.

Die Geschäftsführung erfolgte im Jahr 2014 durch den alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführer der Komplementär-GmbH Herrn Erik Tröster, Dipl.-Betriebswirt (BA).

III. HAFTUNGSVERHÄLTNISSE NACH § 251 HGB

Es liegen keine Haftungsverhältnisse nach § 251 HGB vor.

Dingolfing, den 26.05.2016

PT Energie Verwaltungs GmbH

gez. Erik Tröster, Geschäftsführer

sonstige Berichtsbestandteile

Angaben zur Feststellung:

Der Jahresabschluss wurde am 14.08.2016 festgestellt.

 

Dingolfing, den 26. Mai 2016

gez. Erik Tröster

Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am: 14.08.2016

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