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Publity AG Personalveränderung – Martin Först geht zurück als „Salesmanager“

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Das Personalrad beim Unternehmen Publity AG Leipzig dreht sich erneut. Nachdem dem Unternehmen in den letzten Monaten so manch qualifizierter Fang gelungen war, wie man den Medien entnehmen konnte, gibt Martin Först seinen Job als Head of Sales wohl nun nach kurzer Zeit wieder auf. Först scheidet aber nicht aus dem Unternehmen Publity aus, wie er in einer E-Mail betont, sondern geht wieder zurück zu seinen Wurzeln in den Vertrieb als Salesmanager. Alleiniger Head of Sales ist nun wieder Mario Liebetrau. Man findet es „eher selten“, dass ein Mitarbeiter aus einem Führungsjob ausscheidet und im Unternehmen bleibt. Respekt Herr Först. Diese Veränderung wird wohl nach uns vorliegenden Informationen zum 1. März 2015 wirksam. Mario Liebetrau steht ja seit Beginn des Unternehmens in vorderster Vertriebsfront, insofern sollte es da keinen Reibungsverlust geben.

5 Kommentare

  • Hallo zusammen,

    nun geht mir ein Licht auf!

    Nach einigen Monaten, sogar mit Klinikaufenthalt im Allgäu, wie am Markt erzählt wird, taucht dieser Martin Först nach dem Absturz seines Lebens, neugeboren wieder auf.

    Wie kann eine Person die das eigene Leben nicht auf die Reihe bekommt Menschen, Lebensfreude, Erfolg und Freiheit vermitteln???

    Sie möchten Menschen Lebenshilfe vermitteln und sprechen von 15 Jahren Erfahrung. Die gleichen 15 Jahre die sie zuletzt mit Trading hatten.

    Ist Ihnen eig. bewusst, dass Sie hier auf Menschen stoßen die wirkliche Hilfe brauchen und welchen schaden hier Inkompetenz anrichten kann?

    Verwechseln Sie hier event. 15 Tage Klinikaufenthalt mit 15 Jahren Vertriebserfolg.

    Hier der Link zu dem Webinar für alle die das ewige Glück suchen:

    http://www.webinarraum.net/customer/seminar/3816_online_coaching_secret_for_life_/54856/3816.html?mode=n

    Sie wollen Menschen helfen und Ihnen ist das noch nicht mal ein Lifewebinar wert – wie man erkennen kann. 50 min aus der Konserve!

    Hier soll wieder einmal nur Kasse gemacht werden!

  • Sehr geehrter Herr Brehmer (oder wer auch immer von der Redaktion den letzten Artikel geschrieben hat),
    danke Ihnen für Ihre durchaus interessanten Worte.
    Gehen Sie bitte davon aus, dass ich tatsächlich in meinem Namen schreibe – ich wüsste nicht was es für einen Unterschied machen sollte, wenn ich hier meine publity Mailingadresse angebe oder eben meine private Mailingadresse…?
    Unter der angegebenen Adresse kann mich jeder privat kontaktieren. Diese ist auch relativ bekannt, nichts geheimnisvolles also…

    Zu Ihren Worte:
    Mag sein, dass es Menschen gibt, die Respekt oder Angst vor verantwortungsvollen Positionen haben – ich gehöre nicht dazu – und es ist auch kein Geheimnis, das die aktuelle Position nicht die letzte berufliche Station in meinem Leben sein wird. Ziele müssen groß sein, dann sind sie gut…
    Damit meine ich nicht zwingend monitäre Ziele – Ziele können auch sozial, familiär oder gesundheitlich GROß sein.
    Ob ich was kann oder nicht, fragen Sie am besten den Markt oder bemühen sich um die Umsatzzahlen der vergangenen 10 Jahre – dann können Sie dies ganz gut einwerten, denke ich… ;-)
    Ob die Position des HoS bei publity eine besonders hohe Position ist, will ich jetzt gar nicht kommentieren. Vernetzt bin ich auch ganz akzeptabel, sowohl mit Menschen, die alles für solch eine Position geben würden, als auch Menschen, die über eine solche Position eher schmunzeln…
    Wichtig ist doch, dass der Mensch ein ausreichendes Maß an Zufriedenheit hat… Insofern werde ich mich erstmal als HoS der publity weiterhin einbringen

    Trauriger Fakt ist, dass Internas bei publity regelmäßig das Haus verlassen, u. a. in Ihre Redaktion und an dieverse andere Foren und Redaktionen. Das ist sehr bedauerlich, aber Sie können fraglos nichts dafür…
    Also natürlich kein Vorwurf, dass dies ein gefundenes Fressen für Sie ist.
    Wir werden das jetzt abstellen! Die notwendigen Info´s liegen vor, die betreffende Person ist identifiziert und alle notwendigen Schritte werden je nach internen Gesprächsergebnissen veranlasst.
    Ihnen alles Gute…

    Beste Grüsse
    Martin Först

    Anmerkung der Redaktion:
    Das sollte auch der richtige Weg sein, denn Informationen die nicht nach Aussen gehen kann auch Niemand veröffentlichen.

  • Guten Morgen,
    vielen Dank für das positive und aufmunternde Feedback aus den vielen Gesprächen der vergangenen Tage.
    Ich kann Sie verstehen – dennoch möchte ich alle darum bitten, weitere anonyme Post gegen wen auch immer, sei es auf dieser Plattform oder auch einer anderen, zu unterlassen. Das bringt niemanden weiter, ist oftmals gefährliches Halbwissen und schadet generell dem Emissionshaus.

    Damit solche Posts ausbleiben, werde ich mich u. a. auch hier kurz zum Sachverhalt äußern, damit keine Spekulationen offen bleiben:

    Es gab in den vergangenen Wochen aus verschiedenen Gründen intern einige Irretationen, welche aber beigelegt sind. Das kommt sicherlich überall einmal vor…
    Ich persönlich habe noch einige Themen mit der publity zu klären, was aber ausschließlich mir und der publity obliegt und sicherlich in den kommenden Tagen ebenfalls positiv erledigt wird.
    Und selbstverständlich beibe ich der publity auch als „Head of Sales“ erhalten und werde hier auch für die Zukunft tatkräftig unterstützen.

    Somit ist soweit alles in Ordnung und wir sollten uns nun wieder auf die geschäftlichen Themen konzentrieren.
    Vielen Dank für Ihr Verständnis für meine Bitten.

    Herzliche Grüsse
    Martin Först

    Anmerkung der Redaktion:
    Ob Sie der Martin Först sind, der hier gemeint ist können wir nicht mit Sicherheit sagen, denn Sie schreiben ja unter web.de Adresse. Als Head of Sales, sehr geehrter Herr Först, sind Sie natürlich in einer völlig anderen öffentlichen Bedeutung, als wie zum Beispiel als Salesmanager. Das besagt eigentlich schon der Name der Funktion. Ob Sie was können besagt aber der Titel sicherlich nicht. Ich habe viele Menschen kennengelernt die sich in einer gehobenen Funktion dann letztlich auch nicht wohlgefühlt haben, gerne wieder zu ihren Wurzeln zurückgegangen sind um wieder erfolgreich zu sein. Wie das bei Ihnen ist oder wahr weiss ich nicht, aber wenn Sie die Erkenntnis hatten „das ist nichts für mich“, dann habe ich höchsten Respekt davor. Den Charakter eines Menschen beurteilt man nicht nach seiner Funktion. Auch ich persönlich war über Jahre in einer exponierten Führungsposition eines Immobilienunternehmens in den 1990er Jahren. Irgendwann hatte ich dann die „Schnauze voll davon“ und habe etwas völlig Neues angefangen- das Thema Internet- ohne zu wissen ob es einmal erfolgreich werden würde. Gehen Sie auch bitte davon aus, das ich in der Finanzwelt extrem gut vernetzt bin was die Mitteilung von Informationen anbetrifft. Das was ich Ihnen garantieren kann- Smile- das Haus Publity und keiner seiner Mitarbeiter- gehört zu diesem Netzwerk. Das möchte ich hier einmal klargestellt haben. Ihnen wünsche ich, egal was Sie nun machen oder auch nicht, das Sie erfolgreich und zufrieden sind. Beides zusammen zu bekommen ist nicht einfach.

  • Unglaublich! Dass die Publity bis heute nicht die aufrichtigen und vor allem ehrlichen Mitarbeiter schätzt! Eigentlich sollte man meinen – dass aus dem Fehlverhalten der Publity 2013 gelernt wurde – Fehlanzeige! Und man findet es „eher selten“ wie die Redaktion so schön formuliert – dass Herr Först nach diesen ganzen Intrigen, dass Emissionshaus erneut aus voller Kraft unterstützt. Das zeigt Charakter – das was die Publity abzieht zeigt absolute Widerwärtigkeit !

  • Da muss man sich schon fragen, ob der Redakteur beim verfassen des Artikels besoffen war!
    Martin Först, Thomas Först, vielleicht kann er sich mal entscheiden.
    In jedem Fall hat die publity ein massives Problem mit der Geheimhaltung von internen Informationen, da hier offensichtlich jegliche Internas, wie auch in der Vergangenheit, taggleich an drittklassike Journalsiten weitergegeben werden.Wer Herrn Först näher kennt, der weiss, dass hier wesentlich mehr dahinter stecken wird, da i. d. R. alles Hand und Fuss hat, was er anfaßt. Es ist sowieso sehr erstaunlich gewesen, dass er diesem Laden im Sommer 2014 noch eine 2. Chance gegeben hat, nachdem Mist der da mit ihm abgezogen wurde.
    Wer weiss, was da intern schon wieder abgezogen wurde…… Publity bleibt halt Publity und da wird sich leider auch nichts ändern

    Anmerkung der Redaktion:
    Immerhin schon Dritte Klasse-Danke für das Lob. Mal ehrlich, lieber ein drittklassiger Journalist mit erstklassigen Informationen, als ein erstklassiger Journalist mit drittklassigen Informationen. Sie lesen uns ja auch-Prima! Nicht der Journalist ist wichtig, sondern die Information und deren Substanz.

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