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publity Performance Fonds Nr. 3 GmbH & Co. KG:Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag im 6-stelligen Bereich

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So richtig scheint der Fonds noch nicht zu laufen für die Investoren, denn die aktuell im Unternehmensregister hinterlegte Bilanz des Publity Performance Fonds Nr.3 GmbH & Co. KG weist einen nicht gedeckten Fehlbetrag in Höhe von 391.920,33 Euro aus. Kein betrag den man so einfach „schlucken“ wird als Vertrieb und Anleger. Hier muss das Fondsmanagement dringend dafür Sorge tragen das sich die Zahlen für die Anleger wesentlich verbessern. Auch die ersten NPL Fonds aus dem Hause Publity und Thomas Olek waren für die Anleger nicht sonderlich ertragreich. Im Gegenteil, so berichtete das Fondstelegramm, haben die Anleger da kein Geld verdient. Irgendwo würden sich nach 5 Jahren dann auch mal die Anleger freuen, wenn das mit den Fonds richtig klappen würde. Bei den ersten Fonds kann man ja noch Verständnis haben, denn das Thema NPL war ein vollkommen neues Asset Segment. Das Thema Immobilien hingegen floriert in den letzten Jahren für Immobilienbesitzer. Da sollte es doch auch dem Publity Fonds Performance Nr.3 gelingen die Anleger glücklich zu machen. Vielleicht hilft hier ja auch ein anderes und besseres Management. Warten wir es ab.

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2 Kommentare

  • Komisch das diese Ausführungen hier keinen so recht zu interessieren scheinen. Aufgrund der jüngsten Ereignisse, sollten die betreffenden Vermittler genau hinschauen. Nicht das wir dann wieder hören müssen die Vermittler konnten es nicht wissen und es gab keine Verdachtsmomente.

  • Hoppla. War es nicht diebewertung.de, die schon immer und im Vorfeld der Publity und / oder deren Angeboten kritisch gegenüberstand? Wenn ich richtig informiert bin hat das Haus Publity deswegen mit der Redaktion über Rechtsanwälte korrospondiert. Die Artikel mussten jedoch nicht „gelöscht“ und keine Gegendarstellung veröffentlicht werden. Jetzt, nachdem einige Zeit vergangen ist, scheint es doch so, als ob die Bedenken von Anfang an richtig waren. Wohl denen die auf die kritischen Stimmen gehört haben. Und viel Glück den anderen, die es „besser“ wussten.

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