mit: Es war einmal an, dann wissen wir zumindest, dass wir es möglicherweise mit einem Märchen zu tun haben. Mit Verlaub, Herr Dr. Brost, wir respektieren sogar Sie trotz unserer jahrelangen negativen Erfahrungen, aber auch Sie sind dabei, den letzten Rest unseres Respekts zu verlieren. Erst versuchen Sie auf „Mandantenkosten“ von uns verfasste Beiträge zu Ihrer Kanzlei, die gar nichts mit dem Thema der Auseinandersetzung zu tun haben, mit löschen zu lassen, wenn man einen Vergleich machen würde, und jetzt sowas.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass Sie denken, wir seien mit dem „Klammerbeutel“ gepudert. Ich kann Ihnen versichern, sind wir definitiv nicht. Nehmen sie das einfach mal hin. Natürlich decken wir in einem Meinungsstreit nicht alle unsere Karten auf, nein zugegeben, wir warten dann auch einmal ab, was sich die „Gegenseite“ so alles einfallen lässt. Ganz ehrlich, manche werden da so KREATIV, dass man sich schon die Gedanken machen muss, ob es da möglicherweise nicht einmal Zeit wird, die Justiz um Unterstützung zu bitten.
Auf ein Wort Herr Dr. Brost, wer mit uns anständig umgeht, der wird immer auf ein offenes Ohr stossen, wenn es ein Problem zu lösen gibt. Ein Problem, das Ihnen Einnahmen verschafft, dass sie aber nur mit unserer Hilfe oder Hilfe eines Gerichtes lösen können. Sparen Sie sich auch Ihre generösen Angebote, da fallen wir nicht drauf herein.
Wir halten uns und analysieren nur uns vorliegende Fakten. Genau die besagen aber dann, dass Sie bitte zukünftig solche Schreiben, wie in Sachen Puronilla AG aus der Schweiz, mit den Worten Es war einmal beginnen sollten.
Ob der Puronilla AG unser Streit mit Ihnen gefallen wird, wissen wir nicht, aber das sollen die dann einmal mit Ihnen klären.
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