Der russische Präsident Wladimir Putin lässt sich in seiner Haltung zur Syrienfrage nicht beirren.
Er hält weiterhin unbeirrt an Syriens Regierungschef Baschar al-Assad und seiner Politik fest. In einem Interview mit dem englischsprachigen Staatsfernsehsender Russia Today verlangte der Kremlherr ein Ende der Gewalt. Die Forderungen nach einem Rücktritt Assads wies er entschieden zurück. Der neue Präsident des UN-Sicherheitsrates, Deutschlands UN-Botschafter Peter Wittig, beklagte die Unentschlossenheit des Weltgremiums. Er sagte, dass die syrischen Zivilisten den Preis für die Uneinigkeit zahlen würden.
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