Ausgerechnet während der in Warschau laufenden UNO-Klimakonferenz ließ Japan seine „Klimabombe“ platzen: Aufgrund der Reaktorkatastrophe sehe man sich nicht mehr in der Lage, die 2009 festgelegten CO2-Ziele einzuhalten. Konkret würde das bedeuten, dass der Ausstoß von Treibhausgasen in den nächsten Jahren um drei Prozent steigt statt zurückzugehen.
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