Das wahre Ausmaß der griechischen Staatsverschuldung ist weitaus katastrophaler, als bisher bekannt. Wie der Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen im Auftrag der Stiftung Marktwirtschaft berechnet hat, kommt zu der offiziell ausgewiesenen Schuldenlast des Euro-Mitglieds noch eine gigantische verdeckte Staatsverschuldung hinzu. So berichtet die Welt am heutigen Tage in Ihrer Online-Ausgabe.
Haben wir das nicht alle schon vermutet? Hat Ackermann nicht Recht, dass die Griechen das niemals zurückzahlen werden (können)? Also müssen wir davon ausgehen, dass wir derzeit wie noch immer verkauft von der Politik, dieses Geld abschreiben müssen. Der Steuerzahler wird dafür in Haftung genommen. Der Euro wird nicht überleben, so hört man es hinter vorgehaltener Hand. Was passiert dann eigentlich? Freitagabends wird die Bundeskanzlerin/der Bundeskanzler im Fernsehen und Radio verkünden, dass es ab Montag eine neue Währung gibt. Das die alte Währung 1:1 oder so umgetauscht wird und ab Montag verfügbar sein wird. Es gibt nur noch 5 Länder, die der neuen Währungsunion angehören, oder Deutschland hat jetzt wieder seine eigene Währung.
Genau für diesen Zeitpunkt ist es wichtig, eigene Vorsorge zu treffen. Nicht mehr in Geldwerte zu investieren sondern in Sachwerte. Immobilien und Gold, aber auch Rohstoffe sind sicherlich eine gute Alternative zum Investment in Geldwerte.
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