Rainer Regnery war einer der „Vertriebskanonen“ beim Dubai Fonds, und er war einer der Ersten der sich versucht hat „zu retten“. Zu retten vor möglichen Klagen von Anlegern wegen einer „Falschberatung“. Das ist ja oft der Ansatz von Anlegerschutzanwälten, wenn man an die Vermittler herangeht im Namen der geschädigten Anleger. Gewundert haben wir uns immer, daß Rainer Regnery so scheinbar „unbeschadet“ aus dem Vertrieb herausgekommen ist. Spekulativ:Ein möglicher Grund könnte natürlich sein, das er nach dem Kollaps der Dubai Fonds dann nicht so uneigennützig die „Interessengemeinschaft ACI- Anleger e.V.“ gegründet hat. Hätte er dann noch mit der Kanzlei Göddecke in irgendeiner Form zusammgearbeitet, dann wäre auch erklärlich warum von Klagen gegen Rainer Regnery nie etwas gehört hat. Nun haben Rainer Regnery und die Kanzlei Göddecke das gleiche Problem „, wie erkläre ich das meinen Anlegern“ bzw. meiner „Interessengemeinschaft von Anlegern“. Nicht so einfach sicherlich.Viele dieser Anleger aus der Interessengemeinschaft dürften jetzt gutes Geld schlechtem hinterher geschmissen haben. Wie sagte ein Kommentar an unsere Redaktion heute“ die sind zum 2.ten mal hereingefallen“. Die Kosten dürften nicht ohne gewesen sein.Wir hoffen dazu am morgigen Tag eine Aussage von Daniel Blazek zu bekommen. Er soll ja Beklagtenvertreter in dem Prozess gewesen sein.Wir werden auch Rainer Regnery einmal dazu eine Anfrage übersenden z.B. mit der Frage „wie viel Anlegern haben Sie die Kanzlei Göddecke empfohlen? Keinem? Warten wir die Antwort ab.Unser Artikel vom 12. Oktiber 2012 hat irgendwie da schon ein wenig in die Zukunft geschaut.
Interessengemeinschaft ACI-Anleger e.V.
Geschäftsführer: Rainer Regnery
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