Es ist eine merkwürdige Situation, die der VfB Stuttgart da geschaffen hat, weil er indirekt das Spiel des VfB Stuttgart gegen RB Leipzig als Weinzierls Schicksalsspiel erklärt hat. Markus Weinzierl wurde vor Jahren von RB Leipzig und Ralf Rangnick umworben. Weinzierl entschied sich damals für den Trainerjob beim FC Schalke04. Was aus dem Job geworden ist, das wissen wir alle heute.
Rückblickend kann RB Leipzig eigentlich froh sein, dass Weinzierl nicht nach Leipzig gekommen ist. Weinzierls Trainerqualitäten scheinen dann doch nicht so dolle zu sein, wenn man sich jetzt auch seine Zeit in Stuttgart anschaut. Man muss aber beim VfB Stuttgart auch mal den Sportvorstand Michael Reschke hinterfragen, denn Reschke steht mit seinem Namen mittlerweile auch für eine völlig verfehlte Transferpolitik, das gilt auch für die Position des Trainers.
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