Wie wir eigentlich schon seit Wochen vermutet und hier auch berichtet hatten, gehen RB Leipzig und Ralph Hasenhüttl wohl nicht gemeinsam in die neue Bundesligasaison. Das dürfte das Ergebnis des gestrigen Treffens zwischen RB Leipzig und Trainer Hasenhüttl gewesen sein. Hasenhüttl wollte nur dann in Leipzig weitermachen, wenn er einen neuen Trainervertrag über 2019 hinaus bekommen würde. Dazu war RB Leipzig wohl dann nicht bereit.
Kaum vorstellbar, dass Ralph Hasenhüttl nun weiter Trainer in Leipzig bleiben wird. Man muss dazu sagen, dass wir natürlich einige Personen rund um RB Leipzig gut kennen. und in den Gesprächen mit den Personen war eigentlich schon lange die Vermutung geäußert worden, dass Ralph Hasenhüttl gehen muss.
Natürlich hat Ralph Hasenhüttl tolle Arbeit geleistet in Leipzig, aber Hasenhüttl hat es nicht geschafft, RB Leipzig auf eine weitere Entwicklungsstufe zu bringen durch sein Training. Der Mannschafft hat über die gesamte Saison gesehen einfach die Stabilität und Konstante gefehlt. RB Leipzig bracht neue Impulse, um weiterzukommen in seiner Entwicklung, und dafür ist der Trainer die wichtigste Person.
Sollte die Trennung am heutigen Tage vollzogen werden, dann wird Ralf Rangnick sicherlich bereits in den nächsten Tagen seinen neuen Trainer präsentieren. Wer das dann sein wird, kann man nur spekulieren. Der aktuelle Trainer von RB Salzburg soll ein Kandidat sein auf den Job. Auch Markus Weinzierl könnte ein Kandidat sein, wie man so hört.
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