Ganz klar, die Gründe sind eine Bürgerbevormundungspartei, um das deutlich zu sagen, und ja Ramona Popp setzt diese Tradition der Grünen ganz klar bei der Verbraucherzentrale um. Grüne können alles besser, Grünen wissen alles besser, Grüne machen alles besser, das ist das Credo eines Grünen Politikers bzw. Politikerin.
Ramona Popp ist aber auch eine Opportunistin, denn Frau Popp war früher einmal Wirtschaftssenatorin in Berlin. Mit 20 Jahren ist sie der Partei beigetreten, hat in Berlin zunächst als einfache Abgeordnete, dann als Fraktionschefin Karriere gemacht und es am Ende zur Landesministerin gebracht. Zwischenzeitlich galt Popp als Spitzenkandidatin für die Abgeordnetenhauswahl, doch daraus wurde nichts.
Auch die Grünen sind intern nicht von der Qualität der Arbeit von Ramona Popp überzeugt, also braucht man einen Versorgungsjob für die Dame und da bot sich dann der Job bei der Verbraucherzentrale an.
Nun will Frau Popp den Grauen Kapitalmarkt verbieten. Typisch Grüne Politik, um dies zu begründen hat Frau Popp dann auch direkt mal ein paar Beispiele des Grauen Kapitalmarktes parat, die nicht funktioniert haben. Beispiele die Anleger viel Geld gekostet haben, aber damit eine ganze Branche verteufeln, kann man sicherlich nicht.
Natürlich muss man Regeln schaffen, die Anleger schützen, aber sehr geehrte Frau Popp, da wo kriminelle Absichten da sind, da nutzen auch Regeln nichts. Wir sind auch der Meinung, dass man etwas tun muss, aber dies vor allem bei Unternehmen, die eine besondere Marktstellung haben, wir nennen das Klumpenrisiko.
Das Unternehmen Projekt aus Bamberg
Die Deutsche Finance aus München
Das Unternehmen EXPORO aus Hamburg
Das Unternehmen Patrizia aus Augsburg
Das sind Unternehmen, die man ganz besonders im Auge haben muss, denn hier wird ein Totalverlustrisikoprojekt nach dem anderen aufgelegt. Da bedarf es aus meiner Sicht einen Sonderbeauftragten für jedes dieser Unternehmen.
Da muss man ansetzen, nicht nur einfach verbieten, Frau Popp.
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