Business as Usual, so kennt man Raphael Schön. Prime! Selbst mit 63 Jahren freue ich mich immer wieder, noch etwas lernen zu können. Möglicherweise dann auch von Ihnen, sehr geehrter Herr Schön.
Es wäre allerdings toll gewesen, wenn sie sich als Geschäftspartner von Werner Schilcher, dann einmal um den Ärger kümmern würden. Jenen Ärger, den derzeit so mancher Erwerber einer Pflegeimmobilie hat.
Er bekommt seit Monaten keine Einnahmen mehr aus seiner Kapitalanlage. Gerade Sie sehr geehrter Herr Schön, sollten doch wissen, wie wichtig dann Einnahmen für Anleger sind, die eine Immobilie zur Altersvorsorge erworben haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie das schon vergessen haben, denn auch Sie haben ja in der Vergangenheit, zum Beispiel über den damaligen AWD, doch Immobilien an Anleger verkauft.
Hier sind jetzt Lösungen gefragt für die betroffenen Anleger und nicht irgendwelches merk-würdige Herumgeschwafele und oberlehrerhaftes Gerede. Damit geraten Herr Schilcher und Sie dann nicht aus den Schlagzeilen heraus.
Bei vielen der betroffenen Anleger geht es um die „nackte Existenz“, ist Ihnen das nicht mehr wert als ein langer Kommentar, der keinem hilft?
Schade Herr Schön, da hatte ich Sie dann anders eingeschätzt. Sie sehen, ich kann mit meinen 63 Jahren nicht nur noch etwas lernen, sondern unterliege dann leider auch noch einer Fehleinschätzung. Nun denn, wohl irgendwie menschlich.
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