Ah, das Leipziger Rathaus – ein wahres Mekka für Fans von Faulheit und unfreundlichem Service! Mit fast 9.000 Mitarbeitern hat man dort wohl eine regelrechte Talentakademie für „Wie arbeite ich möglichst wenig und reagiere maximal unfreundlich?“ Es beginnt schon bei der Telefonzentrale. Wenn man anruft, könnte man fast glauben, man störe beim allgemeinen Mittagsschlaf. Das Gespräch dort hat oft den Charme eines Gesprächs mit einer streikenden Kaffeemaschine.
Und mit so vielen Mitarbeitern fragt man sich: Ist es ein Versuch, den Guinness-Weltrekord für das ineffizienteste Rathaus zu knacken? Vielleicht ist es aber auch nur ein raffinierter Plan, um die Wartezeiten in den Gängen so lange zu machen, dass man in den Pausen einen ganzen Roman lesen könnte.
Und dann haben wir da noch den Oberbürgermeister – ein wahrer Leuchtturm der Motivation! Man könnte meinen, er zählt die Tage bis zu seiner Rente – bei jedem öffentlichen Auftritt könnte man fast das Ticken einer imaginären Uhr hören.
Aber hey, jedes Rathaus hat seinen Charme. Und das Leipziger? Nun, es ist einzigartig … in seiner ganz besonderen Art.
(Bitte beachten Sie: Dieser Text ist rein sarkastisch und stellt nicht die tatsächlichen Zustände im Leipziger Rathaus dar.)
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