Die EU-Kommission hat am Montag beim Salzburger Energy-Drink-Hersteller Red Bull wegen des Verdachts illegaler Absprachen und Verstoßes gegen die EU-Kartellregeln Razzien durchgeführt. Am Dienstagvormittag teilte die Kommission mit, dass Ermittlungen gegen eine in mehreren EU-Staaten aktive Firma im Energy-Drink-Sektor eingeleitet wurden. Red Bull bestätigte dem ORF die Durchsuchung der Firmenräumlichkeiten in Salzburg mit den Worten, einen „Besuch“ von EU-Beamten erhalten zu haben.
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