Die Razzia bei dem wegen Copyright-Verletzungen in den USA angeklagten Internetunternehmer Kim Dotcom in Neuseeland ist entgegen einem ersten Gerichtsurteil doch legal gewesen. Die auf Antrag der Amerikaner ausgestellten Durchsuchungsbefehle seien angemessen gewesen, urteilte ein Berufungsgericht heute in der Hauptstadt Wellington und hob damit das Urteil einer niedrigeren Instanz auf.
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