Der Supercup ist der dritte Titel in 2 Jahren, den sich das Geschäftsmodell „RB Leipzig“ holt, und langsam könnte man bei RB Leipzig auch über einen Trophäenschrank nachdenken.
RB Leipzig ist ein Fußballverein aus Leipzig, der 2009 gegründet wurde. Der Verein gehört dem Getränkehersteller Red Bull und spielt in der Bundesliga. Das Geschäftsmodell von RB Leipzig basiert auf drei Säulen:
Sportlicher Erfolg: RB Leipzig setzt auf sportlichen Erfolg, um den Verein bekannter und beliebter zu machen. Der Verein hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht und spielt nun in der Bundesliga. Der sportliche Erfolg bringt dem Verein nicht nur neue Fans, sondern auch neue Sponsoren. Vermarktung: RB Leipzig vermarktet sich intensiv und nutzt dabei alle Möglichkeiten, die der Fußball bietet.
Der Verein hat ein eigenes Stadion, die Red Bull Arena, die für große Veranstaltungen genutzt werden kann. RB Leipzig hat auch eine eigene Fan-Community, die sich über soziale Medien und andere Plattformen organisiert. Nachwuchsarbeit: RB Leipzig hat eine eigene Nachwuchsakademie, die talentierte Spieler ausbildet. Die Nachwuchsakademie ist ein wichtiger Bestandteil des Geschäftsmodells von RB Leipzig, denn sie sichert dem Verein den Zugang zu neuen Spielern.
Das Geschäftsmodell von RB Leipzig ist erfolgreich und hat den Verein in kurzer Zeit zu einem der bekanntesten und beliebtesten Fußballvereine in Deutschland gemacht. Der Verein hat jedoch auch Kritiker, die den Verein für seine Kommerzialisierung kritisieren.
RB Leipzig und seine Fans können damit leben; ihnen geht es um erfolgreichen Sport, und den bietet RB Leipzig. Zudem muss man sicherlich auch über die erfolgreiche Einkaufspolitik des Vereins sprechen, denn allein in dieser Wechselperiode hat der Verein 240 Millionen Euro durch Transfers eingenommen – Geld für Spieler, die RB Leipzig erfolgreich gemacht hat.
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