Der wegen Amtsmissbrauchs und Prostitution mit einer Minderjährigen neuerlich im Visier der Justiz stehende italienische Premier Silvio Berlusconi bekommt Rückendeckung – und zwar ausgerechnet von jener zum angeblichen Tatzeitpunkt erst 17 Jahre alten „Ruby“, die der Regierungschef für Liebesdienste entlohnt haben soll.
Berlusconi steht im Verdacht, zwischen Februar und Mai 2010 Sex mit dem damals noch minderjährigen Mädchen gehabt und es dafür bezahlt zu haben. Stimmt nicht, behauptet nun das angebliche Opfer: Von Berlusconi habe sie lediglich Geschenke und 7.000 Euro in bar erhalten, weil sie in finanziellen Nöten war, aber keinen Sex mit ihm gehabt, sagte die 18- jährige „Ruby“ im Interview mit der römischen Tageszeitung „La Repubblica“ vom Samstag. Na wohl Viagra vergessen, oder so?
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