Liest man die Mitteilung an die Anleger, dann könnte man genau diese Vermutung anstellen. Hier sollen die Anleger eine Geldmaschine für das Unternehmen Paribus beschließen. Hier rechnet man sich „schön“, denn man bezieht die Kosten auf das nominelle Eigenkapital n i c h t auf das tatsächlich vorhandene Eigenkapital. Das heißt im Klartext- egal wie viel Minus der Fonds macht Paribus verdient immer gute Kohle und immer kalkulierbar. Arme Anleger die das beschließen. Und auch sonst will man sich noch „einen Schnaps obendrauf“ genehmigen. Lesen und Kopfschütteln ist angesagt.
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