Die dort in der Regierung stehenden Parteien kann man mit Fug und Recht sicherlich als „rechter“ einstufen als die deutsche AfD. Mit diesen rechten Regierungen haben wir kein Problem, aber mit der Deutschen AfD haben unsere Politiker dann Berührungs-Ängste.

Da muss man doch eigentlich einmal die Frage stellen, „wie kann das sein“? Nun, eine Erklärung könnte sein, dass die anderen Parteien in Deutschland die AfD nicht noch größer machen wollen, in dem man sie an Regierungen beteiligt oder aber ihnen zum Beispiel seit Jahrzehnten politischen Gepflogenheiten entsprechenden Positionen im Bundestagspräsidium verwehrt.

In einer Demokratie zu leben heißt auch, die Meinung von anderen Personen anzuerkennen und diese auch bei Entscheidungen zu bedenken. Mittlerweile kommt die AfD auf fast 20 % in der Wählergunst, damit ist die AfD die 2. stärkste Partei im Bundestag. Natürlich hat es Gründe. Gründe, die vor allem in der Unzufriedenheit der Bundesbürger zu suchen sind. Hier wird ganz klar PROTEST gewählt, denn man ist enttäuscht vom Bundesfamilienversorgungsminister Robert Habeck, aber auch vom ewigen Streit in der Ampelkoalition.

Was heute gesagt wird, hat dann oft schon morgen keine Bedeutung mehr. Deutschland braucht endlich wieder eine Regierung, die Einigkeit nach außen zeigt, aber auch gemäß ihrem Amtseid arbeitet „zum Wohle des Deutschen Volkes“. Nicht nur zum Wohle der Familie, einzelner Minister und Staatssekretäre.