Natürlich ist das unsere subjektive Meinung, aber eben auch ehrliche Meinung. Dabei kannten wir jenen Rechtsanwalt Michael Tusch bis zum gestrigen Tage nicht.
Da hat uns Rechtsanwalt Michael Tusch aus Hannover mit einem Schreiben, im Auftrag einer Mandantin, überrascht. Wir vermuten dann mal möglicherweise ein Schreiben aus Unwissenheit, denn sonst macht der Inhalt dieses Schreibens gar keinen Sinn.
Rechtsanwalt Tusch möchte, dass wir einen Artikel über eine Mandantin von ihm löschen. Warum eigentlich Rechtsanwalt Tusch? Nur weil Sie uns so einen „merkwürdigen Brief“ schreiben? Die bekommen wir öfters, als sie denken. Dadurch wissen wir dann auch, mit solchen Schreiben umzugehen. Nur im Raum stehen lassen, können wir das natürlich nicht.
Diese Veröffentlichung, die wir meinen, ist auch heute noch in einer öffentlichen Quelle, dem Bundesanzeiger, für jeden zugänglich. Diese Veröffentlichung haben wir übernommen, wie wir es bereits in hunderten von Fällen getan haben. Wir gehen davon aus, dass Rechtsanwalt Tusch das nicht weiß. Nur ist dem so, dann sollte er aber solche in unseren Augen „dreisten und dummen Schreiben“ sein lassen.
Besser wäre es hier einmal den Hörer in die Hand zu nehmen und uns anzurufen und einfach mal nachzufragen, „wo habt ihr die Information her?“
Hat er nicht getan, sondern uns eine Schmerzensgeldforderung über 5.000 Euro übermittelt, mit der Forderung den Bericht zu löschen und das mit einer sinnlosen Unterlassungserklärung verbunden.
Nun hat Herr Rechtsanwalt Tusch da möglicherweise ein Problem, denn natürlich werden wir den gesamten Vorgang von der Anwaltskammer, aber auch von der Justiz prüfen lassen.
Ob Rechtsanwalt Tusch mit diesem Wirbel gerechnet hat, wissen wir dann aber nicht. Er hatte aber im Vorfeld ausdrücklich Gelegenheit, den Vorgang zurückzunehmen.
So Sorry, auch auf die Gefahr hin, dass mein Beitrag entweder nicht gefällt oder mangels Argumenten gelöscht wird: Herr Tusch hat mich und meine Familie ausnahmslos kompetent und erfolgreich beraten und vertreten. Ich sag es mal wie es aktuell in den Medien kommuniziert wird: Wer hier kritisiert bezieht sich sehr wahrscheinlich auf einen Einzelfall.
Nur Qualität erkennt Qualität.
Schlecht Leistung
Ich hätte diesen Artikel gerne mal ohne Rechtschreibfehler gelesen.
Ist es möglich mir diesen zukommen zu lassen?
Anmerkung der Redaktion:
Machen wir gerne, wenn Sie dann ihre echte E-Mail Adresse angegben hätten. So können wir den Service nicht anbieten.Nur so im Geheimen, den meisten unserer User geht es um den Inhalt, und mal immer einen Tag später unsere Artikel anschauen. Ihnen das aber zu erklären würde zu lange dauern. Woie sagte mein Opa immer „Perlen vor die Säue geschmissen“. In diesem Sinne ein schönes Wochenende und nicht vor Verzweiflung in die Tischkante beißen.