Nach dem Abschuss einer ukrainischen Passagiermaschine erwägen mehrere Staaten rechtliche Schritte gegen den Iran. Am Donnerstag wollen sich Vertreter in London treffen. Unterdessen hat der Iran Vertuschungsvorwürfe zurückgewiesen. Es seien keine Details verschleiert worden, Einzelheiten zur Absturzursache seien erst zwei Tage später bekannt geworden.
Regierungskritische Proteste setzen die Machthaber in Teheran zunehmend unter Druck. Auch heute gingen wieder Demonstranten auf die Straße. Die Bevölkerung im Iran ist es wohl leid, sich immer nur belügen zu lassen. Auch wenn es im Moment nur Studenten sind, die auf die Straße gehen, muss die politische Führung im Iran aufpassen, dass es keinen Flächenbrand im Iran gibt.
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