Das ist zumindest unser Eindruck aus dem Schreiben, das uns ein PIM investierter Anleger zur Verfügung gestellt hat. Man muss sich dann doch einmal die Frage stellen, woher Herr Rechtsanwalt Benedikt-Jansen die Adressen der PIM Anleger hat, aber das wollen wir dann einmal von einer anderen Stelle klären lassen.

Was man aber aus dem Schreiben herauslesen kann ist, dass Rechtsanwalt Benedikt Jansen offenbar die Vermittler verklagen will, jene die seiner Meinung nach dann möglicherweise ihre Aufklärungspflichten verletzt haben.

Nun haben wir ja den Vorgang PIM Gold über Monate hinweg verfolgt und mitbekommen, dass dutzende von Rechtsanwälten auch diese Idee hatten, aber immerhin dann doch wesentlich früher als die Kanzlei Benedikt-Jansen & Kar. Uns sind Verfahren bekannt, wo der Vermittler gewonnen aber auch andere Verfahren, wo die Vermittler verloren haben.

Dass das jetzt nach so langer Zeit aber noch Sinn macht überhaupt darüber nachzudenken, einen Vermittler zu verklagen, da haben wir dann doch große Zweifel. Die Kanzlei Benedikt-Jansen ist uns dann auch aus einem anderen Vorgang sehr bekannt, aus dem Vorgang autark.

Dort hat die Kanzlei mit Erfolgen Werbung gemacht, die sie ihrer Aussage nach gehabt haben, ob Anleger dann aber auch Geld bekommen haben, ist uns niemals bekannt geworden. Nun, Hauptsache für die Rechtsanwaltsgebühren reicht es dann, ist ja auch was.